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DIHK-Studie zum Fachkräftemangel
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Energiewende – Flaschenhals Fachkräfte - Wie eine von Prognos im Auftrag der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) durchgeführte Studie zeigt, sind allein für den Ausbau der Kernbranchen Solar, Wind und Wasserstoff bis zum Jahr 2030 rund eine halbe Million Fachkräfte erforderlich, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen.
Fachkräfteanwerbung aus dem Ausland
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Wenn es darum geht, Fachkräfte im Ausland zu rekrutieren, gibt es noch viel Luft nach oben: Nur sechs Prozent der Betriebe in Deutschland gehen im Ausland auf Personalsuche. Das zeigen Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt-und Berufsforschung. Über ein Drittel der Betriebe beschränkt sich bei der Personalsuche auf den deutschen Arbeitsmarkt. Insbesondere kleine Betriebe nutzen die Möglichkeiten internationaler Arbeitsmärkte nur sehr selten.
Neue Anforderungen für Schnellwechseleinrichtungen
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Seit dem 1. Februar gelten neue Sicherheitsanforderungen für Schnellwechsler an Hydraulikbaggern. Ältere Systeme ohne ausreichende Sicherheitseinrichtungen entsprechen nicht mehr den aktuellen Standards und müssen überprüft werden. Unternehmen sind daher verpflichtet, ihre Gefährdungsbeurteilung anzupassen und bei Bedarf Nachrüstungen vorzunehmen. Die BG BAU unterstützt eine Nachrüstung mit finanziellen Zuschüssen, so genannten Arbeitsschutzprämien.
KI-Schulungspflicht für Personal?
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Ab 2. Februar gelten weitere Regelungen der europäischen KI-Verordnung – auch oft unter dem englischen Namen „AI Act“ (Artificial Intelligence Act) zu finden. Diese soll die Verwendung von KI in der EU regeln und war im August 2024 in Kraft getreten. Ihre Inhalte müssen nach und nach umgesetzt werden.
Risiken für die Psyche berücksichtigen
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Über- oder Unterforderung, Mangel an sozialer Unterstützung: All das und mehr kann zur psychischen Belastung von Beschäftigten führen. Im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung muss diese erfasst werden. Ziel ist es, mögliche Risiken zu ermitteln und Schutzmaßnahmen abzuleiten.
Leitungsbau-Azubis bekommen das meiste Geld
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Auswertung des Bundesinstituts für Berufsbildung - Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind im Jahr 2014 im Bundesdurchschnitt um 6,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das ist der höchste prozentuale Anstieg seit Beginn der Auswertung durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) im Jahr 1992. Besonders lukrativ ist eine Ausbildung im Leitungsbau, zeigen die Daten.
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