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Wasserstoff-Kernnetz genehmigt
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Erdgasleitungen werden zum Wasserstoffnetz: Startschuss für klimafreundliche Zukunft - Die Bundesnetzagentur hat Ende Oktober 2024 den Aufbau eines deutschen Wasserstoff-Kernnetzes genehmigt und damit einen bedeutenden Schritt für die Energiewende ermöglicht.
Zustimmung für Wasserstoff steigt
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Verbände ermitteln H2-Marktindex - „Innovationsumfeld“, „Infrastrukturausbau“, „Politisch-regulatorischer Rahmen“ und „Marktentwicklung“ – diese Themenfelder stehen im Fokus bei der Ermittlung eines H2-Marktindexes.
Handwerk: Jede zweite Stelle bleibt unbesetzt
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In den Handwerksberufen fehlen bundesweit 113.000 Fachkräfte, wie aktuelle Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen. Besonders in der Kfz-Technik und in der Bauelektrik wird gesucht. Zwischen Juli 2023 und Juni 2024 gab es deutschlandweit rund 226.000 offene Stellen in den Handwerksberufen, aber nur 135.000 arbeitslose Handwerker. Die größte Fachkräftelücke im Handwerk gibt es in der Bauelektrik, hier fehlten zuletzt rund 18.300 Fachkräfte. (IW) Weitere Hintergrundinformationen finden Sie hier:
Tiefbau trotzt der Flaute
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Entwicklung im Bauhauptgewerbe bleibt heterogen - Die schwierige Situation beim Wohnungsbau hält an. Das zeigen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Klar ist aber auch: Der Tiefbau legt zu. Auch in der Sparte Rohrleitungstiefbau, Brunnenbau und Kläranlagenbau sehen die Zahlen durchaus positiv aus.
56 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien
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Energiewende schreitet voran - Gekommen, um zu bleiben: Grünstrom hat seine Position als Hauptbestandteil des Strommixes gefestigt. In den ersten neun Monaten dieses Jahres lag der Erneuerbaren-Anteil am Stromverbrauch immer über 50 Prozent.
Arbeitsdruck: Was tun, wenn Mitarbeiter ihre Belastungsgrenze überschreiten?
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Viele Menschen überschreiten im Berufsalltag ihre Belastungsgrenzen: Sie lassen die Mittagspause ausfallen, arbeiten am Wochenende oder setzen sich krank an den Schreibtisch. Wenn das Arbeitspensum zu groß wird, ignorieren Beschäftigte häufig ihr Limit und gefährden ihre Gesundheit. Bei bestimmten Warnsignalen sollten Führungskräfte und Beschäftigte aktiv werden. Die Wissenschaft spricht hier von interessierter Selbstgefährdung.
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