Mitglied des rbv zu sein heißt, gut informiert zu sein, Normen, Technik und neue Entwicklungen mitzugestalten, teilzuhaben an aktuellen Strategien und energiepolitischen Erkenntnissen und dazuzugehören zum Kreis der führenden Unternehmen der Leitungsbaubranche.

Die Mitgliedschaft als ordentliche Mitglieder können alle Unternehmen erwerben, die ein Zertifikat GW 301 oder GW 302, ein Zertifikat FW 601, ein Gütezeichen RAL GZ 961 oder ein Gütezeichen RAL GZ 962 besitzen.

Die Aufnahme ist bei der Geschäftsführung schriftlich zu beantragen. Über Aufnahmeanträge entscheidet der Vorstand auf Vorschlag der Geschäftsführung.

Interesse an der Mitgliedschaft im Rohrleitungsbauverband? Bitte nehmen Sie Kontakt auf.

Diana Küster
T +49 221 37 668-47
E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


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2021 tomatolix 1Trlb 

Video „tomatolix - Ein Tag lang Rohrleitungsbauer”

Gerne anschauen und weitersagen!

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Zukunft gestalten: Der Arbeitskreis "junger rbv" in Göttingen

Am 27. November 2024 fand ein inspirierender Austausch des Arbeitskreises junger rbv in Göttingen statt – ein Treffen voller Energie und spannender Ideen! Besonders beeindruckend waren die Diskussionen zur Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Baupraxis und im Leitungsbau.

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Wärmewende gemeinsam gestalten

Rohrleitungsbauverband fordert mit weiteren 18 Verbänden ausreichende Finanzierung der BEW

Der Rohrleitungsbauverband (rbv) setzt mit seinen Mitgliedern alles daran, durch Transformation und Bau zukunftsfähiger Versorgungsnetze seinen Beitrag zur Reduktion der Emissionen in Deutschland zu leisten. Effiziente Wärmenetze spielen dabei eine zentrale Rolle – doch ohne ausreichende finanzielle Unterstützung wird die Wärmewende nicht gelingen. In einem offenen Brief fordert der rbv gemeinsam mit 18 weiteren Verbänden, die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) deutlich aufzustocken, um die ehrgeizigen Ausbauziele sozialverträglich und planungssicher zu erreichen.

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Erdgasleitungen werden zum Wasserstoff-Kernnetz: ein Meilenstein für die Energiewende!

Nach einer intensiven Planungsphase hat die Bundesnetzagentur den Startschuss für den Aufbau des deutschen Wasserstoffnetzes gegeben. Dies markiert einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft. Das genehmigte Kernnetz mit einer Länge von 9.040 Kilometern bildet die Basis für den Transport von grünem Wasserstoff, der fossile Energieträger wie Erdgas ersetzen soll.

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