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Handwerk: Jede zweite Stelle bleibt unbesetzt
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In den Handwerksberufen fehlen bundesweit 113.000 Fachkräfte, wie aktuelle Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen. Besonders in der Kfz-Technik und in der Bauelektrik wird gesucht. Zwischen Juli 2023 und Juni 2024 gab es deutschlandweit rund 226.000 offene Stellen in den Handwerksberufen, aber nur 135.000 arbeitslose Handwerker. Die größte Fachkräftelücke im Handwerk gibt es in der Bauelektrik, hier fehlten zuletzt rund 18.300 Fachkräfte. (IW) Weitere Hintergrundinformationen finden Sie hier:
Tiefbau trotzt der Flaute
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Entwicklung im Bauhauptgewerbe bleibt heterogen - Die schwierige Situation beim Wohnungsbau hält an. Das zeigen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Klar ist aber auch: Der Tiefbau legt zu. Auch in der Sparte Rohrleitungstiefbau, Brunnenbau und Kläranlagenbau sehen die Zahlen durchaus positiv aus.
56 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien
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Energiewende schreitet voran - Gekommen, um zu bleiben: Grünstrom hat seine Position als Hauptbestandteil des Strommixes gefestigt. In den ersten neun Monaten dieses Jahres lag der Erneuerbaren-Anteil am Stromverbrauch immer über 50 Prozent.
Arbeitsdruck: Was tun, wenn Mitarbeiter ihre Belastungsgrenze überschreiten?
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Viele Menschen überschreiten im Berufsalltag ihre Belastungsgrenzen: Sie lassen die Mittagspause ausfallen, arbeiten am Wochenende oder setzen sich krank an den Schreibtisch. Wenn das Arbeitspensum zu groß wird, ignorieren Beschäftigte häufig ihr Limit und gefährden ihre Gesundheit. Bei bestimmten Warnsignalen sollten Führungskräfte und Beschäftigte aktiv werden. Die Wissenschaft spricht hier von interessierter Selbstgefährdung.
Wegfall von Gasnetzen gefährdet Arbeitsplätze
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Auf die Verteilnetze kommt es an - Nicht alle Betriebe, die für die Erzeugung der in ihrer Produktion notwendigen Prozesswärme heute Erdgas aus dem Verteilnetz beziehen, lassen sich auf elektrische Systeme oder Verfahren umstellen. Ohne die Möglichkeit, demnächst Wasserstoff über die Verteilnetze zu beziehen, drohen Produktionsstilllegungen und ein Wegfall von rund 770.000 Arbeitsplätzen – dies lässt sich aus den Ergebnissen einer Studie ableiten, die im Auftrag des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e. V. (DVGW) durchgeführt wurde.
Kritische Infrastrukturen identifizieren
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Studie zur räumlichen Kritikalitätsanalyse leitungsgebundener Trinkwasserversorgung -Um die Trinkwasserversorgung in Deutschland noch resilienter zu machen, hat das TZW: DVGW-Technologiezentrum Wasser für das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) eine Methodik zur räumlichen Kritikalitätsanalyse für die leitungsgebundene Trinkwasserversorgung mit Unterstützung von Praxispartnern entwickelt und getestet.
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