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HDB-Präsident warnt vor Materialknappheit und hohen Preisen für Baustoffe
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Baubranche könnte Umsatzeinbußen erleiden
"Die BAUINDUSTRIE hat der Corona-Krise weitestgehend getrotzt. Der Bau war und ist eine Schlüsselbranche und Konjunkturlokomotive", so Peter Hübner, Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e. V. (HDB), zur aktuellen Bewertung der wirtschaftlichen Lage der Branche. Allerdings seien die weiteren Aussichten ungewiss. "Ein gravierender Faktor ist seit April das besorgniserregende Problem mit den Baumaterialien. Die eklatante Baumaterialknappheit und die Preissteigerungen bei bestimmten Baumaterialien bereiten vielen Bauunternehmern Sorgen", so Hübner weiter.
Trotz Corona: Unternehmen rechnen auch für 2021 mit Fachkräfteengpässen
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Der Fachkräftemangel in der Bundesrepublik bleibt auch in Zeiten der Corona Pandemie eine Herausforderung für die deutsche Wirtschaft. Das zeigt der aktuelle „Fachkräftemigrations-
monitor“ der Bertelsmann Stiftung, der eine Umfrage bei Entscheidern in Unternehmen umfasst. Demnach rechnen 54 Prozent der Unternehmen mit Fachkräfteengpässen im Jahr 2021.
Planungssicherheit für Kommunen und Bauwirtschaft
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Städte und Gemeinden auf zweiten Rettungsschirm angewiesen!
Auch im Frühjahr 2021 ist das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben maßgeblich von der Corona-Pandemie geprägt. Folgen sind auf kommunaler Ebene weiter wegbrechende Einnahmen sowie dynamisch steigende Ausgaben. „Die Lage der Kommunalhaushalte ist schlicht prekär“, so Dr. Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB).
Kooperation von BIL eG und Bundesnetzagentur
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Mehr Transparenz für schnelleren Breitbandausbau - Mit dem Ziel, die bundesweit zentrale Darstellung von Informationen zu geplanten und laufenden Bauarbeiten zu stärken, sind die Genossenschaft Bundesweites Informationssystem zur Leitungsrecherche (BIL eG) mit ihrem Leitungsauskunftsportal BIL und die Bundesnetzagentur mit ihrem Infrastrukturatlas eine Kooperationsvereinbarung eingegangen.
Psychische Belastungen im Lockdown verringern
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Die vergangenen Monate waren von vielfältigen Veränderungen geprägt: Die CoronaPandemie hat private sowie berufliche Kontakte eingeschränkt, Homeoffice ist für viele zur Normalität geworden und in verschiedenen Lebensbereichen müssen neue Lösungen gefunden werden. Psychische Belastungen waren schon vor der CoronaPandemie ein wichtiges Thema.
Mögliche Entwicklungen des Fachkräfteangebots bis zum Jahr 2040
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Der deutsche Arbeitsmarkt steht kurz vor einem grundlegenden Umbruch. Sind die Erwerbspersonenzahlen in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen, werden sie mit dem Übergang der geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer in den Ruhestand aller Voraussicht nach deutlich einbrechen.
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