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Krankenstand in Deutschland – Status quo und Kosten
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Der langjährige Anstieg der Fehlzeiten hat 2019 eine Pause gemacht. Im Schnitt war jeder Arbeitnehmer in Deutschland für 18,4 Tage krankgeschrieben, das geht aus der Auswertung der neuesten Daten des Dachverbands der Betriebskrankenkassen hervor. Doch was kosten Krankheiten die Arbeitgeber? Wenn ein Mitarbeiter erkrankt, wirkt sich das nicht nur auf die betrieblichen Abläufe aus, sondern auch auf die Arbeitskosten.
Heimweh nach dem Büro - Führungskräfte wollen raus aus dem Homeoffice
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Der aktuelle FührungskräfteRadar der Bertelsmann Stiftung und des Reinhard MohnInstituts der Universität Witten/Herdecke zeigt, dass eine Mehrheit der befragten Führungskräfte durch das Arbeiten im Homeoffice keine geringere Produktivität bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern feststellt.
Lieferkettengesetz: Zusätzliche Bürokratie vermeiden
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„Der vorliegende Gesetzentwurf eines Sorgfaltspflichtengesetzes schafft zusätzliche Bürokratie und führt zu erheblichen Wettbewerbsnachteilen für kleine und mittelständische Unternehmen.“ Dies erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, am 22. April in Berlin angesichts der ersten Lesung des Gesetzentwurfs im Deutschen Bundestag.
Schutz vor Corona und Arbeitssicherheit müssen Hand in Hand gehen
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Alle Aspekte des Arbeitsschutzes im Blick - Der Workers ́ Memorial Day am 28. April erinnert an Beschäftigte, die bei der Arbeit tödlich verunglückt sind, sich verletzt haben oder krank wurden. In diesem Jahr stand der weltweite Gedenktag unter dem Motto „Gemeinsam durch die Corona-Pandemie“.
24 Prozent der Erwerbstätigen arbeiten aktuell im Homeoffice
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Ein Viertel der Erwerbstätigen in Deutschland hat Ende Januar 2021 vorwiegend oder ausschließlich im Homeoffice gearbeitet, um CoronaInfektionsrisiken zu minimieren. Damit liegt der Anteil in etwa so hoch wie während des ersten Lockdowns im April 2020 (27 Prozent) und er ist in den vergangenen Monaten gestiegen: von lediglich 14 Prozent im November auf 17 Prozent im Dezember und dann deutlich auf 24 Prozent im Januar.
Neuer RSV-Vorstand gewählt - Erfolgreiche Arbeit wird fortgesetzt
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Die erste Online-Mitgliederversammlung der 29-jährigen Geschichte des Rohrleitungssanierungsverbandes e. V. (RSV), die am 21. April 2021 stattfand, war gekennzeichnet durch viel Disziplin, ein straffes Programm und einstimmige Wahlergebnisse. Neu in den Vorstand gewählt wurden Benedikt Stentrup und Volker Neubert, die dem Vorstandsvorsitzenden Andreas Haacker zukünftig als Stellvertreter zur Seite stehen.
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