1990

Jahrestagung in Köln
Festredner: Prof. Dr. phil. Hugo Borger, Generaldirektor der Museen der Stadt Köln

03.10. Erstes Fortbildungsseminar Rohrleitungsbau in der ehemaligen DDR; organisiert vom rbv und von der DVGW-Landesgruppe Ost

Anzahl der Mitgliedsunternehmen: 398

1991

Jahrestagung in Nürnberg
Festredner: Werner Obst, Wirtschaftsjournalist

14.05. Gründung der Landesgruppe Berlin/Brandenburg

Erster Rohrnetzmeister-Lehrgang in Berlin

Erstes Stattfinden der Rohrleitungstage in Bregenz

Einrichtung einer Außenstelle in Dresden

1992

Jahrestagung in Heidelberg
Festredner: Admiral a.D. Dieter Wellershoff

13.11. Gründung der Landesgruppe Sachsen

1993

22.10. Gründung der Landesgruppe Hessen/Thüringen

Anpassung der rbv-Satzung an die Satzungen von DVGW und figawa: Danach wird der rbv von einem durch die Mitgliederversammlung geleiteten Präsidenten und Vizepräsidenten geführt.

Ernennung von Dipl.-Ing. Karl Morschhäuser
zum Geschäftsführer

1994

Jahrestagung in München
Festrednerin: Staatssekretärin Christel Schweder, Bayerisches Staasministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen

Umbenennung der Landesgruppe Schleswig-Holstein/Hamburg/Bremen in Landesgruppe Nord, da Mecklenburg-Vorpommern dazugekommen ist

14.06. Gründung der Landesgruppe Sachsen-Anhalt

Erster Rohrnetzmeister-Lehrgang in Dresden

1995

Jahrestagung in Hannover-Langenhagen
Festredner: Prof. Dr. rer. pol. Hans-Christian Röglin, Institut für Angewandte Sozialphysiologie

Neuer Präsident des rbv: Dipl.-Kfm. Wilhelm Küchler

1996

Jahrestagung in Leipzig
Festredner: Dr. Klaus von Dohnanyi, Beauftragter des Vorstands der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben

1997

Jahrestagung in Berlin
Festredner: Prof. Dr.-Ing. Michael F. Jischa, Institut für Technische Mechanik

1998

Jahrestagung in Stuttgart
Festredner: Oberbürgermeister a.D. Dr. Manfred Rommel

1999

Jahrestagung in Frankfurt am Main
Festredner: Prof. Dr. Christoph Perels, Frankfurter Goethe-Museum

Neuer Präsident des rbv: Dipl.-Kfm.
Dr.rer.pol. Joachim Donath

Veröffentlichung der Neufassung des DVGW-Arbeitsblattes GW 301 "Qualifikationskriterien für Rohrleitungsbauunternehmen", nach dem nun auch Firmen, die Sanierungsarbeiten durchführen, zusätzlich zertifiziert werden.

Anzahl der Mitgliedsunternehmen: 563


Dipl.-Kfm. Dr. J. Donath

Fortsetzung


Aktuelles

Neue Herausforderungen für den Leitungsbau: Die EU-Methanemissionsverordnung

Die neue EU-Methanemissionsverordnung, die am 5. August 2024 in Kraft trat, bringt weitreichende Änderungen für den Energiesektor. Die Verordnung richtet sich zwar an die Unternehmen der Versorgungswirtschaft (Erdgastransport und -verteilung), aber auch die Unternehmen des Leitungsbaus können betroffen sein, wenn Aufgaben der Versorgungsunternehmen an sie vergeben werden. Ziel der Verordnung ist es, Methanemissionen zu reduzieren und damit einen Beitrag zur Klimaneutralität zu leisten. Doch welche konkreten Anforderungen und Herausforderungen kommen dabei auf Unternehmen im Leitungsbau zu? (Bildquelle: https://www.mynewsdesk.com/de/ontras/images/ontras-leitungsbau-2973262)

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Gute Neuigkeiten: Fortschritte beim Strom- und Wasserstoff-Kernnetz

Die Energiewende macht deutliche Fortschritte: Der Stromnetzausbau erreicht neue Rekorde, und die Pläne für das bundesweite Wasserstoff-Kernnetz nehmen Gestalt an. 2025 sollen die ersten 525 Kilometer fertiggestellt sein. Die Bundesnetzagentur und ihre Partner treiben die Projekte entschlossen voran, um eine klimafreundliche Energieversorgung sicherzustellen. (Bildquellen: Die Deutsche Bauindustrie, © Grispb/Adobe Stock)

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Energiewende und Leitungsbau: Was die Bundestagswahl bringt

Die Bundestagswahl steht vor der Tür, und die Weichen für die Energiepolitik der kommenden Jahre werden neu gestellt. Für Leitungsbauer, die maßgeblich am Ausbau von Fernwärme-, Wasserstoffnetzen und Stromtrassen beteiligt sind, und auch für den Rohrleitungsbauverband e. V. (rbv) als ihren Fachverband ist der Grad der Planungssicherheit, die die zukünftige Regierung bieten wird, von entscheidender Bedeutung. Da die Vorstellungen der Parteien zur Energiewende sich erheblich unterscheiden – insbesondere im Hinblick auf den Ausbau und die Planung von Leitungsinfrastrukturen, hat unter anderem der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) unter fachkundiger Mitwirkung der Bundesfachabteilung Leitungsbau (BFA LTB) Forderungen an die Politik zusammengetragen. (Bildquellen: KI-generiert + © Shutterstock/FIRN)

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