1949

22.12. Hamburg: Gründungsversammlung der "Arbeitsgruppe der
zugelassenen Rohrleitungsbaufirmen im Gas- und Wasserfach"

1950

21.06. Gründung des Verbandes der Rohrleitungsbauunternehmen
im Gas- und Wasserfach e. V.

Verbandssitz: Hamburg

Erster Vorsitzender des Verbandes: Ing. Hans Heidtmann

Eingang einer korporativen Mitgliedschaft mit der figawa

15.09. Gründung der Landesgruppe Niedersachsen

28.11. Gründung der Landesgruppe Hessen

30.11. Gründung der Landesgruppe Baden-Württemberg


Ing. Hans Heitmann
1951

01.12. Erste Jahrestagung in Frankfurt am Main

Neuer Vorsitzender des Verbandes: Dipl.-Ing. Karl Dierkes

Anzahl der Mitgliedsunternehmen: 54


Dipl.-Ing. Karl Dierkes
1952

Jahrestagung in Köln

Übernahme der Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Fritz Claus


Dipl.-Ing. Fritz Claus
1953

Jahrestagung in Unkel

20.07. Gründung der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen

1954

Veröffentlichung von "Richtlinien für die Überprüfung von Firmen des Rohrleitungsbaues im Gas- und Wasserfach" in gwf

1955

Jahrestagung in Bad Dürckheim

Übernahme der Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Konrad Seebacher


Dipl.-Ing. K. Seebacher
1956

Jahrestagung in Bad Nauheim

27. März Mitgliederversammlung: Beschluss zur Umbenennung des
"Verbandes der Rohrleitungsbauunternehmen im Gas- und Wasserfach e. V." in Rohrleitungsbauverband e. V. (rbv)

Verbandssitz: Dortmund

1957

Jahrestagung in Bad Pyrmont

Gründung einer Landesgruppe in Bayern

1958

Jahrestagung in Bad Schwalbach

Übernahme der Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Kurt Speidel


Dipl.-Ing. Kurt Speidel
1959

Jahrestagung in Wiesbaden

Verlegung des Verbandssitzes nach Köln-Rodenkirchen

 

Fortsetzung 


Aktuelles

Gesucht: Referent/in (m/w/d) Bildung für unser Berufsförderungswerk

Gestalten Sie die Zukunft der Bildung im Leitungsbau mit uns! Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams als Referent/in (m/w/d) für Bildung und bringen Sie Ihre Ideen in spannende Projekte ein.

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Neue Herausforderungen für den Leitungsbau: Die EU-Methanemissionsverordnung

Die neue EU-Methanemissionsverordnung, die am 5. August 2024 in Kraft trat, bringt weitreichende Änderungen für den Energiesektor. Die Verordnung richtet sich zwar an die Unternehmen der Versorgungswirtschaft (Erdgastransport und -verteilung), aber auch die Unternehmen des Leitungsbaus können betroffen sein, wenn Aufgaben der Versorgungsunternehmen an sie vergeben werden. Ziel der Verordnung ist es, Methanemissionen zu reduzieren und damit einen Beitrag zur Klimaneutralität zu leisten. Doch welche konkreten Anforderungen und Herausforderungen kommen dabei auf Unternehmen im Leitungsbau zu? (Bildquelle: https://www.mynewsdesk.com/de/ontras/images/ontras-leitungsbau-2973262)

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Gute Neuigkeiten: Fortschritte beim Strom- und Wasserstoff-Kernnetz

Die Energiewende macht deutliche Fortschritte: Der Stromnetzausbau erreicht neue Rekorde, und die Pläne für das bundesweite Wasserstoff-Kernnetz nehmen Gestalt an. 2025 sollen die ersten 525 Kilometer fertiggestellt sein. Die Bundesnetzagentur und ihre Partner treiben die Projekte entschlossen voran, um eine klimafreundliche Energieversorgung sicherzustellen. (Bildquellen: Die Deutsche Bauindustrie, © Grispb/Adobe Stock)

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