Informationen
Lieferengpässe und kräftiger Preisauftrieb PE-Rohr
22.05.2015 |Rohstoffverknappung zeigt Folgen
In den letzten Wochen verdichteten sich die Hinweise, dass es aufgrund der aktuellen Beschaffungslage von Rohstoffen zur PE-Rohrherstellung zu einer unzureichenden Versorgung mit PE-Rohren kommen kann.
Publikumsmagnet Leitungsbau Challenge Berlin

Der Rohrleitungsbauverband auf der Wasser Berlin International - Vom 24. bis 27. März 2015 konnten sich Fachbesucher auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL über aktuelle Entwicklungen in der Wasserwirtschaft und in der Leitungsbaubranche informieren.
Der rbv auf dem Oldenburger Rohrleitungsforum

Branchentreffen im Zeichen des Wärmetransports - Die Umgestaltung der Energieversorgung ist in aller Munde – der Branchentreff Oldenburger Rohrleitungsforum, der in diesem Jahr bereits zum 29. Mal auf dem Gelände und in den Räumen der Jade Hochschule stattfand, bildet da keine Ausnahme.
Nicht verpassen: WASSER BERLIN INTERNATIONAL 2015!

Messeauftritt zwischen Tradition und Innovation
Vom 24. bis 27. März 2015 können sich Fachbesucher auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL über aktuelle Entwicklungen in der Wasserwirtschaft und in der Leitungsbaubranche informieren. Auch in diesem Jahr zeigt der Rohrleitungsbauverband e.V. (rbv) Flagge und trägt die Botschaften des Leitungsbaus im Schulterschluss mit seinen Partnerverbänden in die Fachöffentlichkeit.
Studie für den Rohrleitungsbauverband: Der Arbeitsmarkt im Rohrleitungs- und Brunnenbau
27.02.2015 |Zwischen Arbeitskräfteengpässen und demografischen Herausforderungen
Die Bevölkerung in Deutschland altert und ihre Anzahl schrumpft kontinuierlich. Diese demografischen Einflüsse haben gravierende Konsequenzen für den Arbeitsmarkt. Laut Berechnungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit wird das gesamtwirtschaftliche Arbeitskräfteangebot bis zum Jahr 2025 um insgesamt 6,7 Millionen Personen abnehmen (IAB, 2011a).
Zum aktuellen Stand der Energiewende

Ökoenergie unterm Strich im Plan
Satte 80 % des bundesweiten Stromverbrauchs konnten am 11. Mai 2014 mittels Energieerzeugung durch Wind, Sonne, Wasser und Biomasse gedeckt werden. Das andere Ende der Skala bildet der 12. November, an dem es gerade einmal 10,4 % waren.
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