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Wir begrüßen Konstantinos Makris im rbv-Team

Konstantinos Makris verstärkt seit Anfang Juli 2023 das Team Technik beim rbv. Als technischer Referent wird Makris seine Expertise aus dem Bereich Breitbandausbau nicht nur in den Technischen Ausschuss Kabel einbringen, sondern auch Projekte im Zusammenhang mit den Zukunftsthemen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Energiewende bearbeiten.
Schichtbeginn auf TikTok - pipeline.31-Kanal geht an den Start

Es ist offiziell: Der TikTok-Kanal pipeline.31 ist Anfang letzter Woche an den Start gegangen. In den nächsten Monaten wird es wöchentlich drei neue Clips unseres Leitungsbau-Dreamteams geben, um die Branche in der jungen Zielgruppe sichtbar zu machen – mit einem Augenzwinkern, mit tiefen Einblicken und natürlich auch mit wichtigen Informationen zu Ausbildung und Beruf.
IHK Köln und Rohrleitungsbauverband verabschieden 48 neue Netzmeister

„Sie sind das Rückgrat unserer Branche!“ - „Es gibt nur wenige Berufsbilder, die unsere Zukunft so stark beeinflussen werden, wie das des Netzmeisters!“ Mit diesem Ausblick auf die hohe Relevanz des Leitungsbaus bei der Umsetzung von Digitalisierung, E-Mobilität und Energiewende begrüßte rbv-Präsident Dr. Ralph Donath die anwesenden Absolventen des Fortbildungslehrgangs „Geprüfter Netzmeister“ am 16. Mai 2023 im „Mercure Hotel Köln-West“ zur offiziellen Übergabe ihrer Meisterbriefe.
20. Würzburger Kunststoffrohr-Tagung - Jubiläumsveranstaltung mit spannendem Vortragsprogramm

Auch in der 20. Auflage der gemeinsam vom rbv und vom FSKZ organisierten Würzburger Kunststoffrohr-Tagung ging es am 20. und 21. Juni wieder um die neuesten Entwicklungen bei Rohrmaterialien und -systemen aus Kunststoff.
#pipeline31 als „Beste Nachwuchsinitiative“ nominiert

#pipeline31 ist die rbv-Zukunftsinitiative zur Fachkräftesicherung. Der Verbändereport – Das Fachmagazin für die Führungskräfte der Verbände – hat #pipeline31 in der Kategorie „Beste Nachwuchsinitiative“ für den mediaV-Award 2023 nominiert.
Der rbv beim Fernwärmegipfel am 12. Juni 2023

Bis spätestens 2045 soll auch der Wärmesektor vollständig dekarbonisiert werden. Die Klimaneutralität des Wärmesektors kann allerdings nur technisch, kosteneffizient und dabei zügig erreicht werden, wenn Strom aus erneuerbaren Energiequellen, klimaneutrale Wärme und klimaneutrale Gase chancengleich an den Start gebracht werden.
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