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Geht nicht gibt’s nicht?- oder eben doch!
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Gemeinsame Veranstaltung von BDI und DIHK zum Breitbandausbau - Mit der am 10. Oktober 2018 im Haus der Wirtschaft in Berlin durchgeführten Veranstaltung „Geht nicht, gibt's nicht – GigabitNetze für Deutschland“ haben BDI und DIHK den aktuellen Stand des bundesdeutschen Breitbandausbaus beleuchtet und gemeinsam mit führenden Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft Lösungsansätze diskutiert.
Qualifizierte Zuwanderung kann Fachkräfteengpässe lindern
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Deutsche Bauindustrie zur Zuwanderung - Qualifizierte Zuwanderung kann zur Linderung des Fachkräfteengpasses in der Bauwirtschaft beitragen. Das jetzt vorliegende Eckpunktepapier geht daher in die richtige Richtung. Wir begrüßen ausdrücklich, Fachkräften aus dem EUAusland langfristige Chancen in Deutschland aufzuzeigen.
Soziales Umfeld entscheidend für Berufswahl von Jugendlichen
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Stehen Jugendliche vor der Frage, ob sie einen Handwerksberuf erlernen sollten, geht es für sie nicht nur darum, ob die Arbeit interessant ist, was sie einbringt und unter welchen Bedingungen sie zu verrichten ist.
Neue Leitung bei der figawa e.V.: Volker Meyer übernimmt Hauptgeschäftsführung
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Mit Wirkung zum 1. November 2018 hat der figawaGesamtvorstand den bisherigen Geschäftsführer des figawaFachbereichs Wasser/Rohrleitungen Volker Meyer als Nachfolger von Gotthard Graß zum Hauptgeschäftsführer des Verbandes berufen.
BG BAU verdeutlicht Arbeitsschutz bildlich „sehen+verstehen“
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Auf deutschen Baustellen geht es zunehmend international zu. Da kann es leicht zu Verständigungs und Verständnisproblemen kommen. Deshalb veröffentlicht die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) auf Grundlage ihrer BAUSTEINE „Sicher arbeiten – gesund bleiben“ nonverbale InfoBlätter unter dem Titel „sehen+verstehen“.
3+2 Regelung: DIHK kritisiert Rechtsunsicherheit für Ausbildungsbetriebe
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Der Präsident des Industrie- und Handelskammertags (DIHK) Eric Schweitzer lobt die großen Anstrengungen der Betriebe bei der Förderung von lernschwächeren Jugendlichen oder bei der Integration von Geflüchteten. Gleichzeitig bemängelt der DIHK die unzureichende Wirksamkeit der „3+2-Regelung“.
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