Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) haben im Projekt „Arbeitskräftebedarf und Arbeitskräfteangebot entlang der Wertschöpfungskette ‚Wasserstoff‘“ analysiert, wie sich der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft auf den Arbeitsmarkt auswirken könnte.
Die Projektionen, die in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) durchgeführt werden, zeigen über den gesamten betrachteten Zeitraum bis zum Jahr 2045 positive ökonomische Impulse: ein höheres Bruttoinlandsprodukt, mehr Arbeitsplätze und Erwerbstätige – und gleichzeitig einen steigenden Fachkräftebedarf. (bibb)
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