Seit Beginn der Corona-Pandemie sind Präsenzveranstaltungen kaum mehr möglich und Videokonferenzen das Mittel der Wahl. Doch das ständige Starren auf den Bildschirm, Bewegungsmangel und das Gefühl, beobachtet zu werden, fordern ihren Tribut.
Konzentrationsstörungen, Ungeduld und erhöhte Reizbarkeit können die Folge sein. Eine neue Praxishilfe des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) zur sogenannten Zoom-Fatigue gibt Tipps, um der Erschöpfung durch Videokonferenzen vorzubeugen: