Der Klimawandel ist ein Megatrend, mit dem sich alle relevanten Akteure im Tief­ und Rohrleitungsbau auseinandersetzen müssen. Die zunehmend auftretenden Dürren mit verheerenden Folgen für die deutsche Landwirtschaft und die Überflutung ganzer Ortschaften aufgrund überlasteter Kanalisationssysteme, sind aktuelle Szenarien, denen sich auch Ver­ und Entsorger mit besonderer Aufmerksamkeit widmen.

Denn solche Extremwetterlagen stellen nicht zuletzt Netzbetreiber vor große Herausfor-
derungen. Auch leitungsgebundene Infrastrukturen und kommunale Entwässerungssysteme müssen wassersensibel angepasst und konstruktiv auf den Wechsel zwischen lange anhaltenden Trockenperioden und punktuell auftretenden Starkregenereignissen eingestellt werden. Doch wie stellen sich kommunale Entscheider auf diese Veränderungen ein? „Rohrleitungen – Transportmedium für Trinkwasser und Abwasser“ heißt das Leitthema des 33. Oldenburger Rohrleitungsforums, das am 14. und 15. Februar 2019 an der Jade Hochschule an der Ofener Straße in Oldenburg stattfindet.

Grußwort des Präsidenten

Die Eröffnung des 33. Oldenburger Rohrleitungsforums findet am 13. Februar 2019 wie auch schon in den Vorjahren im Alten Landtag Oldenburg statt. Nach dem feierlichen Grußwort von Jürgen Krogmann, Oberbürgermeister der Stadt Oldenburg, wird rbv-Präsident Dipl.-Ing. Fritz Eckard Lang im Rahmen der Festveranstaltung ein offizielles Grußwort des Rohrleitungsbauverbandes entrichten.

Zertifikate für den Leitungsbau

Einer guten alten Tradition der Veranstaltung folgend, sind führende Verbände der Branche in die Gestaltung der thematisch aufeinander abgestimmten Vortragsblöcke des Kongresses involviert. Der rbv ist 2019 mit einem Themenkomplex rund um „Synergien bei Zertifikaten für den Leitungsbau“ vertreten, welcher drei Fachvorträge umfasst und von Dipl.-Ing. (FH) EWE, Christoph Kreutz, brbv Berufsförderungswerk des Rohrleitungsbauverbandes GmbH, Köln, moderiert wird. In dem ersten Referat widmet sich Dipl.-Ing. Helge Fuchs, rbv GmbH, den „Grundlagen GW 301/302/ GW 381“.

Der zweite Fachvortrag von Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Lukas Romanowski, rbv e. V., Köln, gibt einen Überblick über die „FW 601... mit Blick auf Überschneidung GW Zertifizierungen“. Praktische Handlungsempfehlungen vermittelt abschließend Dipl.-Ing. Stefan Haupt, DVGW Cert GmbH, Bonn, mit seinem Vortrag zum Thema „Zertifizierung im Leitungsbau in der Praxis“. Im Vortragsblock 14 „Rohrvortrieb – worauf es ankommt“ referiert Dipl.-Ing. Andreas Hüttemann, rbv e. V., Köln, über das unlängst zu einem Infopoint zusammengefasste Thema „Infrastrukturtunnel mittels Rohrvortrieb: Worauf es ankommt“. Darüber hinaus ist die brbv GmbH mit einem Ausstellungsstand vertreten.


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