Automatisierung und Digitalisierung führen nicht dazu, dass Beschäftigte ausschließlich kreative Aufgaben übernehmen, während Maschinen die Routinetätigkeiten abarbeiten.
Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt: Auch der Arbeitsalltag von Beschäftigten mit Hochschulabschluss ist zunehmend durch Routine geprägt. Die Erwartung, dass Routinetätigkeiten aus dem Arbeitsalltag verschwinden, bestätigt sich laut Studie bislang nicht. Zu den Routinetätigkeiten zählen beispielsweise die regelmäßige Pflege von Datenbanken oder die tägliche Überprüfung der korrekten Einstellung einer Fertigungsmaschine.
Mehr Informationen zu der Studie „IW-Trends 2/2018 – Einfacharbeit in Deutschland“ gibt es hier.