Mit ihrem Bildungsbericht informieren unabhängige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter Federführung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation im Zwei-Jahres-Turnus über den aktuellen Stand und die Herausforderungen des deutschen Bildungssystems.
Das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe, die am 17. Juni vorgestellt wurde, ist die berufliche Bildung. Aus Sicht der Ausbildungsbetriebe – so die Einschätzung von Achim Dercks, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) – enthalte der nun vorliegende Bericht jedoch „unzufriedenstellende Befunde“. „Eine erfolgreiche Ausbildung fängt in der Schule an. Unternehmen möchten bei ihren angehenden Azubis auf eine solide Grundbildung bauen können“, so Dercks. Der neue Bericht zeichne jedoch mit Blick auf die rückläufigen Leseleistungen ein anderes Bild, bedauert der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer. (DIHK)
Lesen Sie hier die Stellungnahme von Achim Dercks zum Bildungsbericht 2024: