Eine Stellenanzeige ist in der Regel der erste Kontaktpunkt zwischen Jobsuchenden und Arbeitgebern. Für 85 Prozent der Fach- und Führungskräfte spielt sie bei der Stellensuche sogar die wichtigste Rolle. Und doch wirken viele Jobangebote austauschbar, hinterlassen Fragezeichen statt Begeisterungsstürme.
Statt handfester Informationen liefern sie inhaltsleere Floskeln. Das nervt. Dadurch vergraulen Arbeitgeber nicht nur Fachkräfte. Sie erreichen vielmehr genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich beabsichtigen: passendes Personal finden und böse Überraschungen auf beiden Seiten vermeiden. Denn wer schon in der Stellenausschreibung nicht klar kommuniziert, dem droht im Vorstellungsgespräch oder spätestens nach Stellenantritt das böse Erwachen. Und mögliche Bewerbende wissen heute, was sie wollen und welche Stellenanzeigen sie gleich ignorieren.
Warum Arbeitgeber Floskeln vermeiden sollten und was Bewerbende stattdessen erwarten, finden Sie hier: