Zehntausende junge Menschen beenden jährlich die Schulzeit, ohne einen Hauptschulabschluss zu erreichen. Trotz Fortschritten in einzelnen Bundesländern ist es nicht gelungen, diesen Anteil zu senken. Ein Zehn-Jahres-Vergleich zeigt, dass die Quote der Jugendlichen ohne Schulabschluss seit 2011 auf gleichbleibendem Niveau stagniert.
Das geht aus einer neuen Auswertung hervor, die der Bildungsforscher Klaus Klemm im Auftrag der Bertelsmann Stiftung vorgenommen hat. Um die Chancen der Jugendlichen auf eine Ausbildung zu verbessern, braucht es einer frühen Förderung im Unterricht und eines besseren Informationsaustausches zwischen Schul- und Sozialbehörden. (Bertelsmann Stiftung)
Die vollständigen Ergebnisse der Untersuchung finden Sie hier: