Aufgrund der Pandemie kommen weniger Studenten aus dem Ausland nach Deutschland, wie neue Daten des Statistischen Bundesamtes belegen. Vom Studienjahr 2019/2020 auf das Studienjahr 2020/2021 stieg die Zahl der deutschen Studienanfänger im ersten Hochschulsemester um 1,6 Prozent auf 389.231.
Anders hingegen verhalte sich die Situation bei den ausländischen Studienanfängern: Anstelle von rund 125.000 waren es im vergangenen Studienjahr lediglich 99.000 ausländische Studienanfänger. Dazu zählen sowohl in Deutschland aufgewachsene Menschen mit Migrationshintergrund als auch für das Studium zugezogene Menschen. Dieser Rückgang sei dabei vor allem auf die Zugezogenen zurückzuführen. Gerade für mathematischnaturwissenschaftliche Branchen könne dies zu einem Problem werden. (IWD)
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