Geothermie als Schlüssel zur Wärmewende - Die Wärmewende gehört zu den Top­Themen in Deutschland und Europa – ökologisch, ökonomisch und sozial. Um die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung in den Städten und Kommunen voranzutreiben, wird „grüne“ Fernwärme, also die in einem sinnvollen Erzeugungsmix aus erneuerbaren Energien gewonnene Fernwärme zunehmend an Relevanz gewinnen.

Neben Solarthermie, Biogas und weiteren Energiearten hat dabei gerade die Nutzung von Erdwärme das Potenzial, der Wärmewende einen nachhaltigen Schub zu geben und die Fernwärmeversorgung in städtischen Regionen zu dekarbonisieren. Ziel der neu ins Leben gerufenen Informationskampagne „Wärmewende durch Geothermie“ ist es, dieses Potenzial der Geothermie zukünftig noch stärker in der wirtschafts­ und energiepolitischen Agenda zu verankern.

Zwölf Geothermie-Versorgungsunternehmen aus ganz Deutschland, das Fraunhofer-Institut für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG sowie mehrere Verbände – darunter der Bundesverband Geothermie e. V., der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e. V. (AGFW), die Landesgruppe Bayern im Verband kommunaler Unter- nehmen e. V. (VKU) und der Bayerische Bauindustrieverband e. V. – wollen mit ihrer Initiative zu einem besseren Verständnis und einer höheren Wahrnehmung der Geothermie in der gesellschaftlichen und politischen Diskussion beitragen.

Starkes Gesamtpaket Geothermie

Gemeinsam treten Unternehmen, Verbände und das IEG an, um zu zeigen: Die Geothermie ist der Schlüssel für die Wärmewende. Als „grüne Fernwärme“ dekarbonisiert sie die Wärmeversorgung in städtischen Regionen, schafft Wertschöpfung in Deutschland, verringert Energieimporte und ist damit einer der vielversprechendsten Klimaschützer im Wärmemarkt. Geothermie ist unabhängig von Jahres- und Tageszeit sowie Wetterbedingungen und daher grundlastfähig. Sie ist die schnellstmögliche Lösung, um städtische Regionen CO2-neutral mit Wärme zu versorgen. Geothermie ist marktreif, und sie funktioniert mit den richtigen Rahmenbedingungen deutschlandweit.

Weil Geothermie grundsätzlich allen Menschen in Deutschland zur Verfügung steht, gehen die Mitglieder der Initiative „Wärmewende durch Geothermie“ jetzt deutschlandweit in den Dialog: mit Städten, Landkreisen und Kommunen, mit Stadtwerken, Verantwortlichen in Landes- und Bundesministerien, Wirtschaftsforschungsinstituten, Multiplikatoren der Energiebranche sowie mit Unternehmen aus Industrie und Finanzbranche.

Vertiefende Informationen zu Potenzial, Nutzen und notwendigen Rahmenbedingungen bietet die Website www.waermewende-durch-geothermie.de.
(Quelle: www.waermewende-durch-geothermie.de)


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