Europa hält Einzug in die Gremienarbeit
Im September und Oktober fanden die diesjährigen Herbstsitzungen der Landesgruppen des Rohrleitungsbauverbandes e. V. (rbv) statt.
Wie in jedem Jahr informierten sich die Mitglieder auf ihren Sitzungen in Hessen/Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt, Berlin/Brandenburg,
Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Rheinland- Pfalz/Saarland, Bayern sowie Niedersachsen und Nord über die Arbeit ihres Verbandes und die aktuellen Entwicklungen im Leitungsbau.
Diese wurden in den letzten Monaten vor allem durch Schlagworte wie Netzinstandhaltung und -ausbau, demografischer Wandel, Fachkräftemangel und Ausbildung geprägt.
Konsequent hat sich der rbv dieser Themenschwerpunkte angenommen und sich mit einem stetig wachsenden Dienstleistungspaket für die Belange seiner Mitglieder starkgemacht – in technisch-wissenschaftlicher ebenso wie in technopolitischer Hinsicht. Ziel des Verbandes ist es, die otschaften des Leitungsbaus in die Öffentlichkeit zu tragen und den Dialog mit Verbänden, der Wirtschaft und der Politik zu intensivieren. Diese Aufgabe hat der rbv zur Zufriedenheit der Mitglieder wahrgenommen – so die positive Resonanz auf den Landesgruppensitzungen, in deren Rahmen rbv-Geschäftsführer Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dieter Hesselmann die Verbandsaktivitäten der letzten Monate Revue passieren ließ.
Im Bericht der Geschäftsführung wurde dabei deutlich, dass die branchen-relevanten Sachverhalte längst nicht mehr an den Grenzen haltmachen, sondern zunehmend eine europäische Dimension gewinnen. In den Landes-gruppen Hessen/Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern und Nord standen darüber hinaus die Wahlen der Vorstände auf dem Programm.
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