Gemeinsam der Krise trotzen - Selten zuvor war das Engagement des Rohrleitungsbauverbandes e. V. (rbv), Köln, für die Interessen der Mitgliedsunternehmen so wichtig wie in Zeiten der aktuellen Multikrise.
Mit dem Krieg in der Ukraine und dem Wunsch nach einer beschleunigten Emanzipation von Gaslieferungen aus Russland ist in diesem Jahr eine an den Grundsätzen von Nachhaltigkeit und Klimaneutralität orientierte sichere und zugleich bezahlbare Energieversorgung auf der Strategie-Agenda des Verbandes noch weiter nach vorne gerückt. Wasserstoff und die Nutzung klimaneutraler Gase als einer der Energieträger der Zukunft sowie die hierfür notwendige H2-Readiness leitungsgebundener Infrastrukturen gehörten somit genauso zu den Fokusthemen des Verbandes wie der Fachkräftemangel, ein qualitätsorientierter Breitbandausbau und die Digitalisierung der Branche.
Und nicht zuletzt auf der Basis eines kooperativen Miteinanders mit befreundeten Branchenverbänden und Auftraggebern hat sich der rbv auch im Jahr 2022 wieder Gehör verschafft und mit Nachdruck und Sachverstand wichtige Topics des Leitungsbaus in Richtung relevanter Entscheider adressiert. Über diese und andere Themen wurde auch auf den Herbsttagungen der rbv-Landesgruppen ausführlich diskutiert. Folgend erste Eindrücke der Veranstaltungen und die personellen Highlights für Sie zusammengefasst.
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