Seit dem 1. Oktober 2018 ist die Geschäftsstelle des Rohrleitungssanierungsverbandes e. V. (RSV) in der Hamburger Hafencity angesiedelt. Damit kehrt der Verband, der vor 26 Jahren in Hamburg gegründet wurde, zurück zu seinen hanseatischen Wurzeln.
Der Rohrleitungssanierungsverband hat Anfang Oktober die Räumlichkeiten seiner neuen Geschäftsstelle in der Hamburger Hafencity, Shanghaiallee 9, 20457 Hamburg, bezogen. „Die Lage ist ideal“, konstatieren die Vorstände Andreas Haacker, Torsten Schamer und Wolfram Kopp, die mehrere Alternativen für einen RSV-Standort abgewogen hatten. Der Vorstand hatte sich mit Unterstützung des Strategieausschusses des RSV dafür ausgesprochen, eine langfristige Adresse in einer deutschen Großstadt zu errichten – unabhängig von der personellen Besetzung einer Geschäftsführung oder des jeweils amtierenden Vorstands.
Einen Geschäftsführer des RSV soll es vorerst nicht geben – wohl aber eine feste Mitarbeiterin für das Backoffice, in dem die Verwaltungsarbeit des Verbandes organisiert wird. „Wir werden den Mitgliedern in der Mitgliederversammlung vorschlagen, die Geschäftsstelle auf diese Weise unabhängig von der Besetzung des Vorstandes weiterzuführen“, erklärt Vorstandsvorsitzender Andreas Haacker. Die Verantwortung für die Geschäftsstelle und die repräsentativen Aufgaben wird der Vorstand zukünftig übernehmen. (RSV)
Wolfram Kopp (RSV-Vorstand), Charlotte Sander (Organisatorin der Geschäftsstelle) und Andreas Haacker (Vorstandsvorsitzender) im neuen Büro des RSV (v.l.n.r.). Foto: RSV