Die erste Online-Mitgliederversammlung der 29-jährigen Geschichte des Rohrleitungssanierungsverbandes e. V. (RSV), die am 21. April 2021 stattfand, war gekennzeichnet durch viel Disziplin, ein straffes Programm und einstimmige Wahlergebnisse. Neu in den Vorstand gewählt wurden Benedikt Stentrup und Volker Neubert, die dem Vorstandsvorsitzenden Andreas Haacker zukünftig als Stellvertreter zur Seite stehen.
Ein Höhepunkt der Versammlung waren die Vorstandswahlen. Nach langjährigem Engagement für den RSV zogen sich Torsten Schamer, Arkil Inpipe GmbH, und Wolfram Kopp, SwietelskyFaber GmbH Kanalsanierung, aus dem Vorstand zurück. Der Dank, der den beiden von allen Seiten signalisiert wurde, war groß. „Was dieser Vorstand auch in der Freizeit geleistet hat, ging über das Wort Ehrenamt sicherlich hinaus“, so RSVGeschäftsführerin Reinhild Haacker mit Blick auf die letzten vier Jahre. Nach dem Amtsantritt 2017 hatte der Vorstand mit hohem persönlichem Einsatz für ein Wiederaufleben der RSVArbeitskreise, den Umzug der Geschäftsstelle nach Hamburg und die Aufnahme von zahlreichen Mitgliedern gesorgt. Als neue Stellvertreter des Vorstands wurden Volker Neubert, Technischer Geschäftsführer der Aarsleff Rohrsanierung GmbH, und Benedikt Stentrup, Geschäftsführer der Sanierungstechnik Dommel GmbH, einstimmig gewählt. Beide engagieren sich bereits seit einigen Jahren im Verband.
„Wir haben noch viel vor!“
Die neu gewählten Vorstandsmitglieder bedankten sich für das Vertrauen und kündigten an, die zuletzt erfolgreiche Arbeit des RSV weiterzuführen. „Wir haben viel erreicht, haben aber noch viel vor – in den Arbeitskreisen, aber auch in der Kommunikation mit den Netzbetreibern und der Öffentlichkeit“, fasste Vorstandsvorsitzender Andreas Haacker, Siebert + Knipschild GmbH, die anstehenden Aufgaben zusammen. (RSV)
Neu im Vorstand: Benedikt Stentrup, Sanierungstechnik Dommel GmbH, (l.) sowie Volker Neubert, Aarsleff Rohrsanierung GmbH (r.). Andreas Haacker (Mi.) wurde erneut zum Vorstandsvorsitzenden gewählt. Foto: RSV